Oder gleich ansehen: Die gute Nachricht in dem Dellen-Dilemma
Cellulite (Synonyme: Dermopanniculosis deformans, Orangenhaut oder fälschlicherweise Zellulitis) ist eine konstitutionell bedingte, nicht entzündliche Veränderung dessubkutanen Fettgewebes im Oberschenkel- und Gesäßbereich von Frauen.

Die dellenförmige Hautoberfläche erinnert an die Oberfläche einer Orange.Die Cellulite kommt fast ausschließlich bei Frauen vor, da Männer eine maskuline Struktur des Bindegewebes besitzen. Bei Übergewicht oder schwachem Bindegewebe kann die Hauterscheinung schon in jungen Jahren auftreten, mit fortschreitendem Alter bekommen Cellulite in unterschiedlichem Ausmaß 80 bis 90 % der Frauen.

Die Bezeichnung Zellulitis als ein Synonym für Cellulite ist in
der Umgangssprache verbreitet, aber der Begriff ist aus medizinischer Sicht nicht korrekt: Zellulitis ist ein entzündlicher Prozess des Unterhautgewebes, der bei einer Cellulite nicht vorliegt. Diese Verwechslung ist auch im Fremdwörterbuch des Dudenverlages zu finden.

Ohne Nachweis eines therapeutischen Effekts werden folgende Behandlungsmethoden versucht:

  • Reduktion des Körperfettanteils durch die Injektions-Lipolyse (Fettweg-Spritze)
  • Ästh. Mesotherapie oder MircoNeedling zur Verbesserung der Hautoberfläche
  • akustische Wellentherapie: Ultraschallwellen werden in das Behandlungsgebiet eingeleitet
  • Lymphdrainage
  • Behandlung mit Unterdruck in einer speziellen Vakuum-Röhre, auch bekannt als Intermittierende Vakuumtherapie
  • Anregung der Durchblutung der Haut durch ausreichende Bewegung, Wechselduschen und Bürstmassagen
  • Endermologie, mechanische Bindegewebsmassage zur „Hautgymnastik“
  • unterstützende Ernährung, beispielsweise Verzehr von Vitamin C, welches durch die Vernetzung kollagener Fasern zur Stärkung des Bindegewebes führen kann
  • Meersalz-Bäder
  • Thermowickel (Körperwickel mit Frischhaltefolie) bringen Fettzellen angeblich zum Schmelzen
  • Körperwickel mit Bandagen straffen das Gewebe
  • Kryotherapie (Anwendung extrem niedriger Temperaturen – bis zu -160 °C für eine kurze Zeit) – insbesondere die Ganzkörper-Kältetherapie in einer Kryokammer
  • alternativmedizinische Methoden, wie z. B. galvanische Feinstrom-Behandlungen

Da Cellulite tiefe Hautstrukturen betrifft, kann durch Cremes, Salben und ähnliche kosmetische Behandlungen keinErfolg erzielt werden. Eine erkennbare Wirkung ist nur auf das Einmassieren zurückzuführen. Bei der Fettabsaugung (Liposuktion) wird zwar Körperfett entfernt, die typischen Hautdellen können jedoch bestehen bleiben oder entwickeln sich wieder erneut.

Soviel zu den Fakten…

Und die gute Nachricht?

Die in meinem Studio angewandte Methode des Micro-Needling ist vielseitig einsetzbar und kann unter anderem

(Akne-) Narben, Pigmentstörungen, Cellulite oder allgemein schlaffes Bindegewebe reduzieren. Erfolge sind dabei bereits nach der
ersten Behandlung sichtbar. Das gilt natürlich auch für den Bereich der Faltenreduktion. Hierbei kann die Nadel-Behandlung in unterschiedlichster Intensität durchgeführt werden.

In einem Zeitraum von etwa drei Monaten werden vier bis sechs Behandlungendurchführt. Anschliessend genügen ein bis zwei Auffrischungen pro Jahr. Bei jüngeren Kunden, die mit Hilfe des Micro-Needling den Alterungsprozess lediglich hinauszögern wollen, genügen in der Regel weniger Behandlungen.

Gibt es  Nebenwirkungen?

Wer schön sein will, muss leiden! Oder doch nicht? Obwohl die Haut beim Micro-Needling  mit kleinen Nadeln gereizt wird, ist die Behandlung nicht mit Schmerzen verbunden. Es fühlt sich vielleicht etwas unangenehm an, aber eine lokale Betäubung ist normalerweise nicht notwendig. Nach der Behandlung ist die Haut für etwa einen Tag leicht gerötet, womöglich auch leicht geschwollen. Am darauf folgenden Tag kann man aber schon das schöne Ergebnis bewundern.

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